Texte

Des Schreibens als fixierende Form des Nachdenkens über Fragen der Kunst bediene ich mich schon lange. Mit seiner Hilfe habe ich mir den Zugang zu vielen künstlerischen Positionen verschafft, von denen ich anfänglich kein klares Bild und folgerichtig auch keine klare Meinung hatte. Nur Lesen hat mir dabei nicht gereicht. Selbst die Worte zu finden, die nicht nur mir, sondern auch anderen ein Licht aufgehen lassen könnte, war der entscheidende Akt um zu der folgender Erkenntnis zu gelangen: man sieht nur, was man weiß! Hilfreich war mir aber auch, was andere über meine Arbeit zu sagen hatten. Von dieser Seite aus können Sie zu beidem gelangen: den wichtigsten Texten von mir über andere und anderes (allerdings ob der Menge nur in kurzen Auszügen) und aus kluger Köpfe Feder Beschreibungen und Interpratationen meiner Arbeit.

Texte über mich

Sabine Schwetka, Franz Josef van der Grinten, Gerhard van der Grinten, Ulrich Hellmann, Hans Christian Rüngeler und Peter Lörincz verdanke ich die Texte, die meine Arbeiten am besten widerspiegeln. Sie alle haben verstanden, dass ich mich auf einer Art imaginärer Reise zu anderen Orten mit den Mitteln der Kunst im Gepäck befinde, und dass sich diese Reise gleichermaßen aus Erinnerung und Vorstellung speist. Vielleicht war ihnen (und mir) nicht ganz klar, mit wieviel Offenheit den Ergebnissen gegenüber diese Reise angetreten wurde. Eigentlich kenne ich das Ziel noch immer nicht... 

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Texte von mir

Beim Zusammenstellen dieser Auswahl von Texten ist mehr Material zusammengekommen, als ich vorher angenommen hatte. Ganz frühe Texte waren sogar noch mit der Hand, spätere noch mit Schreibmaschine geschrieben und liegen oft nur noch als verblichene Fotokopien vor. Gelegentlich habe ich das Datum vergessen und einige Male sogar, wozu die Texte eigentlich entstanden sind. Auch war ich nicht in der Lage, alles nochmals Korrektur zu lesen. Diesem allen und insbesondere orthografischen und interpunktionalen Mängeln bitte ich mit Nachsicht zu begegnen...

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