"Von Kronberg nach Atlantis"

Ausstellung im "Museum Kronberger Malerkolonie" vom 16. 5. 2021 bis 16. 10. 2021

Liebe Freunde, sehr geehrte Kunstfreunde!
Meine mehrfach angekündigte und wieder verschobene Ausstellung im feinen ʺMuseum Kronberger Malerkolonieʺ meiner Heimatstadt Kronberg im Taunus wird ab Sonntag den 23. 5. zugänglich sein. Der Besuch wird durch eine Kontingent-Regelung corona-konform geregelt. Maximal 10 Personen dürfen sich zeitgleich in einer Etage aufhalten. Es muss über die Website des Museums www.kronberger-malerkolonie.com ein Ticket für einen einstündigen Besuchszeitraum reserviert werden. Sie finden die Buchungsmöglichkeit unter der Überschrift: Tickets. Beim Besuch ist ein Mund-/Nasenschutz zu tragen. Ein Bürgertest ist empfohlen, jedoch nicht verpflichtend. Kinder und zweifach geimpfte Personen dürfen das Museum ohne Einschränkung betreten. Bitte bringen Sie wenn möglich entsprechende Nachweise mit.

Der Katalog zur Ausstellung ist schon lange fertig und auch ein Bildband über meine Emailarbeiten liegt mittlerweile vor. Für 20 € können Sie den Ausstellungskatalog "Kai Hackemann - von Kronberg nach Atlantis" und für 40 € den Bildband "Kai Hackemann - Email - eine alte Kunst für neue Bilder" über meine Email-Adresse kai.hackemann@t-online.de beziehen (jeweils zuzüglich Porto). Vorausschauend hat die Leitung des Museums den Ausstellungszeitraum über vier Monate ausgedehnt. Es bleibt sehr zu hoffen, dass zu einem späteren Zeitpunkt, wenn auch die Impfkampagne Wirkung zeigt, einfachere Zugangsregelungen möglich sein werden.

Bitte informieren Sie sich auf der Website des Museums www.kronberger-malerkolonie.com und auf dieser Seite hier über die jeweils geltenden Bedingungen.

Mit der Hoffnung, wenigstens die ein oder anderen auch persönlich in der Ausstellung begrüßen zu können, verbleibe ich mit herzlichem Gruß!

Kai Hackemann

Kai Hackemann

Malerei - Druckgrafik - Emailkunst

Diese Website soll nicht nur meine aktuellen Arbeiten präsentieren, sondern einen Überblick schaffen über die sehr unterschiedlichen Werkgruppen, die im Lauf von über drei Jahrzehnten entstanden sind. Meine künstlerische Arbeit hat sich pendelartig zwischen Motiven, die der sichtbaren Wirklichkeit verpflichtet sind und solchen, die der Erfindung entspringen und den drei Grunddisziplinen, in denen sie sich ausdrückt - der Malerei mit verschiedenen Materialien, der Druckgrafik und der Emailkunst - bewegt. Dies ist der Versuch, die Resultate solchen Tuns sinnvoll zu ordnen um nachvollziehbar zu machen, wie sie zusammenhängen.
Als roter Faden meiner Arbeit diente mir immer die Idee, dass jedes Bild in der Lage sein sollte, eine eigene Biografie zu entwickeln. Das ist auch heute noch so. Daher war es schon in Ordnung, wenn meine Schöpfungen sich halbwegs frei hielten von der Vorstellung, Teil eines geschlossenen Werkes sein zu müssen, solange sie meinem Wunsch nach Poesie durch Präzision oder Präzision im Poetischen erfüllten. Zu dieser offenen Haltung gegenüber dem eigenen Schaffen gehört leider auch die Tatsache, dass ich viele, insbesondere frühe, Arbeiten entweder überhaupt nicht oder nur sehr unbefriedigend fotografisch dokumentiert habe. Auch ihr Verbleib ist oft unklar. Unsichere Datierungen und unklare Maße gehören ebenfalls in diese Rubrik.

 

Werke

In diesem Ordner finden Sie eine Übersicht über die wesentlichen Gruppen meines Werkes von der fernen Mainzer Vergangenheit bis in die schon lange andauernde Düsseldorfer Gegenwart. Zur Gliederung und besseren Übersicht habe ich in der Regel die Arbeiten mehrerer Jahre zu einem Block zusammengefasst. Die so entstandenen Einheiten sind bei weitem keine vollständige Zusammenstellung im Sinne eines Archivs, aber doch deutlich mehr als nur das Anführen eines punktuellen Beispiels.

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Texte

In diesem Ordner befinden sich nicht nur Texte von anderen Autoren, die sich mit meinen Arbeiten auseinandergesetzt haben, sondern auch eine Zusammenstellung von Texten und Vorträgen von mir über andere Künstler wie Sabina Wörner, Hans Christian Rüngeler, Bernd Schwering, Sybille Kroos, Rolf Crummenauer, Sigrid Delius, Matthias Beckmann, Otto Coester oder Heinz Mack und über Themen vor kunsthistorischem Hintergrund wie das Byzantinische Goldemail oder über die Werkstatt des führenden Goldschmieds des Dresdner Barock, Johann Melchior Dinglinger. 

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Vita

In diesem Ordner finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten persönlichen Daten, eine nicht vollständige, aber ausreichende Übersicht meiner Ausstellungstätigkeit und eine Aufführung der öffentlichen Häuser und institutionellen Sammlungen, die Arbeiten von mir in ihre Bestände aufgenommen haben. Nicht berücksichtigt habe ich die eher privaten Kollektionen, obwohl es auch und gerade in ihnen umfangreiche Werkgruppen gibt und der größere Teil der veräußerten Arbeiten dort eine neue Heimat gefunden hat.  

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Kontakt

Während des Kunststudiums in Mainz und Düsseldorf, 30 und mehr Jahre zurück, als die mediale Technik noch in den Kinderschuhen steckte, war es gar nicht so einfach, ein weit verstreutes Publikum über seine Arbeiten zu informieren. Kataloge konnte man sich ohnehin nur selten leisten. Es waren vorwiegend die Ausstellungen, die dazu dienten, den Bekanntheitsgrad zu steigern. Allerdings wirkten sie meistens eher regionsbezogen. Heute geht alles viel einfacher. Wer sich informieren will findet das Meiste hier auf diesen Seiten. Bei Allem darüber hinaus genügt ein Klick oder ein Anruf...

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